Film-Tipps
Top 5-Filme zum Glauben
Woran glauben?
Jeder glaubt an etwas, zumindest an irgendetwas. Der Dokumentarfilm „Woran glauben?“ geht der Frage nach, was den Menschen Halt gibt, ihnen Sinn stiftet. Warum sind die Kirchen leer, aber die Fußballstadien voll? Aus einem Internetblog des Bayerischen Rundfunks ist dieser Film entstanden. Vorgestellt werden die Religiöse Maria aus Kaufbeuren, die spirituelle Atheistin Julia aus Diedorf bei Augsburg, der Wissenschaftsgläubige Christian aus Seeg und die Spirituelle Franziska aus Schlehdorf.
Luther Code 6
Der Glaube an die Zukunft steht bei dem Dokumentarfilm „Luther Code 6“ im Mittelpunkt. Der Film ist der finale Teil einer Reihe, die sich mit den Chancen und Herausforderungen der Globalisierung und digitalen Revolution auseinandersetzt. Es geht um die Möglichkeiten der modernen Medien, dem wissenschaftlichen Fortschritt und welche Folgen für Umwelt und Menschen unmittelbar erfahrbar werden. „Diese Kugel, die ist nicht so groß, wie sie uns vorkommt“, sagt Astronaut Alexander Gerst in dem Film. Vom All aus, habe er erkennen können, dass alle Ressourcen sehr beschränkt sind.
Religiosität im Alltag
Marken wie Apple, Nike oder Adidas, Levi’s oder Coca-Cola zählen nicht nur in der Welt der Jugendlichen zu etwas Besonderem. In dem Dokumentarfilm „Religiosität im Alltag“ suchen drei Jugendliche nach der Frage „Was ist das überhaupt – Religion“? Hierfür widmen sie sich den modernen Ersatz-Religionen wie Fußball, Popkultur oder Markenkult.
Glaube hat viele Gesichter
Die fünf Weltreligionen haben zahlreiche Gesichter. In Deutschland sind vor allem die Gemeinschaften der Christen, Muslime und Juden am Größten. Der Schulfilm „Glaube hat viele Gesichter“ stellt drei Jugendliche vor, die auf dem Weg zum Erwachsenwerden dem Glauben begegnen: Alon bei seiner Bar Mizwa, Clara bei ihrer Konfirmation und Mustafa erlebt seinen ersten Ramadan.
Timbuktu
Der Spielfilm Timbuktu zeigt das Schrecken islamistischer Fundamentalisten in Mali. Im Mittelpunkt stehen Kidane, seine Frau Satima, die Tochter Toya und der von der Familie aufgenommene Hirtenjunge Issan. Der Film erzählt nach einer wahren Begebenheiten von dem Terror in der Wüstenstadt. Wie die islamistischen Gruppen versuchen gegen Musik und Fußball zu kämpfen und welche subtilen Methoden der Schreckens-Terror anwendet.
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