Feiertagsgottesdienste
EKHN-Krisenstab: Vorläufige Empfehlungen
Feiertagsgottesdienste sollen so geplant werden, dass 1,5 m Abstände eingehalten, Masken bis zum Platz und auch beim Singen getragen werden - selbst wenn die Gottesdienste unter 2G-Bedingungen gefeiert werden. Ebenfalls wäre eine Anmeldung bei den erwartbar gut besuchten Gottesdiensten einzurichten.
Dies empfiehlt der Krisenstab auch für alle weiteren gemeindlichen Veranstaltungen in Innenräumen über die Gottesdienste hinaus. Er regt zugleich an, wie an den Feiertagen im vergangenen Jahr verstärkt digitale Formate zu prüfen, wie etwa Live gestreamte Gottesdienste, um möglichst vielen Menschen die Beteiligung zu ermöglichen.
Alle Infos des Krisenstabs unter:
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