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Gegen soziale Kälte

EKD und Diakonie bitten Kirchengemeinden um Beteiligung an #wärmewinter

#wärmewinter

Hilfe und Trost im #wärmewinter, wenn die Energiekrise und Inflation viele Menschen an Belastungsgrenzen bringt

Die Evangelische Kirche und die Diakonie wollen in diesem Krisenwinter besonders sichtbar sein. Gemeinden und Diakonie vor Ort bieten Hilfe, weisen auf ihre wärmenden Orte hin oder schaffen neue. Sie bieten zum Beispiel warme Treffpunkte an mit Kaffee und Kuchen, kostenlosen Mahlzeiten oder Beratung bei hohen Energiekosten und vieles mehr. Sie setzen damit ein öffentliches Zeichen für Menschlichkeit und Nächstenliebe.

Präses Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der EKD, und Pfarrer Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland haben sich in einem Schreiben an Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen dafür bedankt, dass die Aktion #wäremewinter bislang „erfolgreich angelaufen“ sei. Gleichzeitig ermuntern sie weiterhin, die Aktion auf eine noch breitere Basis zu stellen und „Flagge gegen soziale Kälte“ zu zeigen.

Bereits im Herbst haben EKD und Diakonie eine Handreichung herausgegeben, was Kirchengemeinden für Betroffene der Energiekrise tun können:

Download Handreichung: #wärmewinter - Was Kirchengemeinden für Betroffene der Energiekrise tun können (PDF)

In ihrem jetzigen Schreiben haben EKD und Diakonie einige Beispiele von gelungenen Projekten aufgeführt.

Download Brief #wärmewinter mit Projektbeispielen

Auf der Seite www.waermewinter.de sind aktuelle Informationen abrufbar sowie hilfreiche Materialien für Menschen, die Unterstützung suchen, und für Engagierte, die ihnen helfen.

Auf waermewinter.de finden Sie auch Werbematerialien, die Ihnen vor Ort das Mitmachen erleichtern – von der Plakatvorlage über die Mütze bis zum Tür-Aufkleber – und sie finden dort zentrale Ansprechpartner:innen.

 

 


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